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Re: Pro Unit ohne Interpreter? Kategorie: CC-Pro Unit & Appl.Board (von Ralf - 14.06.2011 10:20)
Als Antwort auf Re: Pro Unit ohne Interpreter? von hal - 13.06.2011 19:28


> @'absoluter Laie'
> Sagen wir mal im Handling mit Programmer, Bootloader usw ...
> Das Programmieren klappt schon ganz gut. Zumdinest mach der µC mit AVR-GCC
> und CC-Pro alles was ich will ;-)
>
> @http://ccpro.cc2net.de/forum/index.php?show=6090
> Ich würde das ganze über JTAG machen. Hei�t das, dass ich die CC-PRO Unit
> über den 'AVR Studio Programming' 'Erasen' kann und dann einfach mein
> kompliertes Programm vom AVR Studio übertragen kann und fertig?
> Oder muÃ? ich noch irgendeinen Bootloader in den ATmega schieben?

Wozu der Aufwand über die C-Control Pro? Der Chip kostet im Vergleich zum Original ATMEL deutlich mehr.
Während ich bei ATMEGA 2-5 Euro bezahle lege ich für einen C-Control deutlich mehr hin.
Wenn ich das Lager voll hätte würde ich es natürlich so machen.

Ansonsten reicht der AVR Programmer für 50 Euro, das kostenlose AVR Studio und eine CPU ab 2 Euro
zuzüglich einer Klemmleiste und ein paar Widerstände.

Der C-Control Code ist zu 95% recyclebar, d.h. ein paar Bibliothekenaufrufe müssen ausgetauscht werden
das war es aber auch schon. Was bei Conrad Multitasking heisst muss bei der AVR über Interrupts
gelöst werden.

Belohnt wird man mit einer schnellen Ausführung und geringeren Kosten, gleichzeitig stehen einem
neue Möglichkeiten offen, angefangen vom SD-Kartenleser bis hin zum Bluetooth Modul oder
MP3 Player für nicht mal 10 Euro.


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