Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > > > > > > Hallo, > > > > > > > > > > > > würde gern für einen Interrupt steigende bzw. fallende Flanken nutzen. > > > > > > Vorab frage ich mich ab welchen Spannungsunterschied, Spannungslevel > > > > > > man von einer fallenden bzw. steigenden Flanke sprechen kann. > > > > > > > > > > > > Über Hinweise wäre ich sehr dankbar. > > > > > > > > > > > > Gruß Markus > > > > > > > > > > auf dem selben IO kann ein interupt immer nur steigend oder fallend sein, BEIDES GEHT NICHT... > > > > > > > > > > > > Hallo, > > > > > > > > besten Dank für die Rückmeldung und danke für die Info. Ist mir schon klar, > > > > dass nur eines je IRQ geht. Aber ab welcher Spannungsänderung in welcher > > > > minimalen Zeiteinheit erfolgt dann ein Interrupt, ob nun steigend > > > > oder fallend je nach vorheriger Definition? > > > > > > > > Gruß und Dank Markus > > > > > > Hallo Markus, > > > es ist sehr wohl möglich, dass auf dem gleichen IO sowohl die fallende, als auch die steigende > > > Flanke einen Interrupt auslöst (s. Beschreibung von Ext_IntEnable, Mode 1). > > > Allerdings sind das alles DIGITALE Eingänge. Flanke bedeutet, dass der Pegel von LOW auf HIGH, > > > bzw. von HIGH auf LOW wechselt. LOW bedeutet <0,2* Vcc, also <1V bei 5V Versorgung. HIGH bedeutet > > > >0,6*Vcc, also > 3V bei 5V Versorgung (Werte aus Datenblatt Atmel). Bei allem was dazwischen liegt, > > > ist nicht garantiert, wie das interpretiert wird. > > > Brauchst Du den Interrupt beim Über- bzw Unterschreiten einer bestimmten Spannung, musst Du einen > > > analogen Komparator davorschalten. Der Prozessor interne Analog-Comparator kann im Prinzip beim > > > Überschreiten einer Referenzspannung auch einen Interrupt erzeugen. Das ist aber meines Wissens > > > mit dem C-Control Interpreter nicht nutzbar. > > > Gruß > > > Franz-Peter > > > > Hallo Franz-Peter, > > > > danke für die Ausführungen, besonders der Tipp mit dem analogen Komparator könnte helfen. > > Mein Problem ist das auszuwertende Signal. Es liegt im Bereich 0..15V, wobei der high Pegel > > nicht konstant ist. Auch erfolgt kein richtiger low/high Übergang. Noch nicht mal > > mit Spannungsteiler "LOW bedeutet <0,2* Vcc, also <1V bei 5V Versorgung. HIGH bedeutet > > > >0,6*Vcc, also > 3V bei 5V Versorgung (Werte aus Datenblatt Atmel)." Die low wie auch die high Werte > > des Signals liegen so zwischen 20...80% der Maximalspannung. > > > > Ich verwende für die Frequenzmessung einen F-U IC am AD Port. Die schwankende Versorgungsspannung > > korrigiere ich in der Software ebenfalls über AD Werte. Das ganze funktioniert > > am Frequenzgenerator auch prima. Auch am beschriebenen Signal sind die Tendenz i.O. > > aber die Fehler in der Frequenzmessung viel zu hoch, auch nicht einfach > > reproduzierbar und verrechenbar. > > > > Ich suche nach einer Möglichkeit Frequenzen zu messen, welche auf einem Pegel von 20..80% der > > Maximalspannung existieren, z.B. die Frequenz eines Pegelwechsels von 40%..60%..40%..60% vom > > Maxspannungswertes. Kann ein analoger Komparator da helfen? > > > > Gruß und Dank Markus > > > > > Hallo Markus, > das sollte schon gehen. Ein Komparator macht ja gerade aus einem analogen Signal definiert ein > digitales - und das ist ja wohl was Du brauchst. Wenn die Referenz des Komparators auf 50% der > Maximalspannung eingestellt wird, erzeugt er bei 40% ein definiertes LOW-Signal und bei 60% > ein HIGH Signal. Das solltest Du dann frequenzmäßig sauber auswerten können. > Gruß > Franz-Peter