Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > > Hallo mat, > > >Andere Fragen: Ist es möglich, die zweite Hälfte des 128K-RAMs zu nutzen, wenn man PD4 per Programm > >bedient? Es ist nicht befriedigend, die Hälfte das RAMs brach liegen zu lassen. > Nein. > > >Gibt es Schlüsselwörter, die nirgends erklärt sind? In manchen Beispielen wird z. B. 'LED1' > >verwendet, ohne dass zuvor eine entsprechende Initialisierung erfolgt wäre. In anderen Programmen > >hingegen sind die Ports sehr wohl im Programmkopf zugewiesen worden. > Das sind keine Schlüsselwörter. Es gibt #defines die in IntFunc_Lib.cc schon vordefiniert sind. > > Gruss Peter > > > > > Hallo! > > Die Messaufgabe, die sich mir stellt, besteht darin, eine Folge von Rechteckimpulsen mit variablem > > Tastverhältnis mit möglichst hoher Auflösung zu messen, in einem Array abzuspeichern und gleich- > > zeitig einfache arithmetische Berechnungen mit den erhaltenen Werten durchzuführen. Die Impulse > > bewegen sich in einem Bereich von 2 ms bis 100 ms Dauer. Wegen der viel versprechenden technischen > > Daten und hier besonders der Funktion der Periodenmessung fiel meine Wahl auf die C-Control Pro > > Mega 128. Leider funktioniert die Periodenmessung nicht wie erhofft. Wegen unplausibler Ergebnisse > > habe ich mich etwas genauer damit befassen müssen und gefunden, dass nur jeder zweite Impuls > > gemessen wird! Die mitgelieferten Programmierbeispiele führen in die Irre, da nur von der Mega128 > > selbst erzeugte Impulse ausgewertet werden, die wegen der konstanten Länge nicht unterscheidbar > > sind. Wenn ich hingegen eine Folge individueller Impulse mit einem Funktionsgenerator erzeuge, > > ist das Phänomen sofort erkennbar. Es liegt offenbar daran, dass jede neue Periodenmessung mit dem > > Befehl Timer_T3PM(1,PS_64); eingeleitet werden muss. Da das erst geschehen kann, wenn zuvor der > > dazugehörige Interrupt ausgewertet worden ist, hat natürlich die nächste Periode bereits begonnen, > > und die Messung kann erst mit der steigenden Flanke der darauf folgenden Periode beginnen. Der > > Beweis ist, dass bei der Puls<u>weiten</u>messung jeder Impuls ausgewertet wird, weil die > > Initialisierung des Zählers ja in der nachfolgenden low-Phase erfolgt. Die schöne Erklärung der > > Capture-Funktion in der Datei 'ATmega128.pdf' Seite 116 ff. geht darauf leider nicht ein. Sinn > > würde die Funktion machen, wenn der Zähler bei jedem Interrupt sofort auf Null gesetzt würde! Weiß > > jemand eine Lösung? Oder habe ich mich verkauft mit dem Produkt? > > > > Andere Fragen: Ist es möglich, die zweite Hälfte des 128K-RAMs zu nutzen, wenn man PD4 per Programm > > bedient? Es ist nicht befriedigend, die Hälfte das RAMs brach liegen zu lassen. > > > > Gibt es Schlüsselwörter, die nirgends erklärt sind? In manchen Beispielen wird z. B. 'LED1' > > verwendet, ohne dass zuvor eine entsprechende Initialisierung erfolgt wäre. In anderen Programmen > > hingegen sind die Ports sehr wohl im Programmkopf zugewiesen worden. > > > > Gibt es eine Systematik in der an sich sehr schönen Tabelle 'Pinzuordnung', was die Inhalte der > > Spalten 'Name1', 'Name2' und 'Intern' betrifft? > > > > Ich wünsche allen Elektronikfreunden ein schönes neues Jahr! > > > > mat