Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > > Hallo Peter, > > > > danke für die schnelle Antwort. > > > > Der Gedanke mit dem Rücklesen ist mir nicht gekommen, was aber eigentlich logisch ist. > > Werde ich in jedem Fall machen! > > Das mit dem Ringpuffer ist ebenfalls eine gute Idee, die ich wohl umsetzen werde. > > > > Die Eimerkette wollte ich nehmen, da ich beim Auslesen über die RS232 die Werte in der richtigen > > Reihenfolgen erhalten wollte. > > So muss ich mitschreiben wo der erste Wert beginnt und das beim Auslesen berücksichtigen. > > Denk daran, wenn Du das immer an die gleiche Stelle schreibst, hast Du nichts gewonnen. Am besten > definierst Du einen eindeutigen Marker, um zu sehen wo die Daten beginnen. Den muß man einmal > suchen, wenn Du den Strom wieder einschaltest, ansonsten halt die Stelle zum schreiben im RAM. > > Gruss Peter > > > Was aber wohl sinnvoller ist um den Speicher zu schonen. > > > > Es gibt nicht eventuell irgendwo ein Demoscript, wie man auf einem USB-Stick Daten > > in einem speziellen Dateiformat speichert? > > > > > > Danke > > > > Monte > > > > > > Hallo zusammen, > > > > > > > > ich möchte gerne einen Datalogger mit dem Speichermodul Conrad BN: 198849 mit Hilfe des Demo-Code > > > > für das C-Control I Zubehör (Danke Ulli) realisieren. > > > > > > > > Eigentlich möchte ich alle 10s einen Wert ablegen, bis der Speicher voll ist. > > > > Dann per Eimerkette den letzten neuen Wert an die letzte Stelle schreiben und den Rest des Speichers > > > > um eine Stelle nach "unten" verschieben. > > > > > > > > Da ich dabei den ganzen Speicher ständig beschreibe interessiert mich, wie oft ich das machen kann, > > > > bevor das EEPROM die ersten Fehler macht. > > > > > > > > Hat jemand Erfahrungswerte, wie oft der Speicher beschrieben werden kann bevor er die ersten > > > > Ausfallerscheinungen zeigt? > > > > > > > > P.S.: > > > > In den Datenblättern steht etwas von 1.000.000 mal, was bedeuten würde, dass nach 23 Tagen - in > > > > meinem Fall - der Speicher ausfällt. > > > > > > Das ist keine exakte Wissenschaft und Erfahrungswerte helfen Dir da nicht weiter. Bei der Herstellung > > > des Wafers gibt da ziemliche Streuungen. Wenn Du Glück hast gibt es 2.000.000 Schreibzugriffe, wenn > > > Du Pech hast nur 1.100.000. Es fällt auch nicht der gesamte Chip aus, sondern es fängt an, das einzelne > > > Bits "klemmen", also nicht mehr veränderbar sind. Wenn Du an die Grenzen willst mußt Du deshalb > > > immer das Rücklesen was Du schreibst, > > > > > > Warum willst Du denn den Speicher schieben? Mach doch einen Ringpuffer, mit einem Turnaround wenn > > > Du an das Ende kommst. So schreibst Du nur einen Datensatz in 10s und machst viel weniger > > > Schreibzugriffe. > > > > > > Gruss Peter > > > > > > > > > > > > > > > Danke im Voraus > > > > > > > > Monte > > > > > > > >