Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > > Hallo C-Control Pro Gemeinde, > > > > ich war noch nie in einem Internet-Forum und freue mich um so mehr, dass auch ich ab jetzt mitdiskutieren > > darf. Zunächst möchte ich mich für die schnelle Beantwortung meiner Frage bedanken an: > > Ulrich Korth, Martin Benninger und Werner. > > Nun weiß ich, dass ich diesen Microcontroller auch in einer für ihn eigenen Applikation betreiben kann. > > Ihr sollt wissen, dass ich Neuling bin, wenn es um das Thema Microcontroller geht. > > > > Persönliches: > > Von Beruf bin ich Elektromechaniker für den Anlagen- und Maschinenbau. Meine Aufgabe bestand noch vor > > einigen Jahren darin, konventionelle Steuerungen zu bauen. Das heisst, alle Motorsteuerungen, die heutzu- > > tage programmiert werden, wurden damals ausschliesslich mit Tastern, Relais und Schützen aufgebaut. > > Nach und nach besuchte ich einige Lehrgänge der Elektronik. Hier lernte ich alle Bauteile der Elektronik, > > sowohl für die Analog- als auch für die Digitaltechnik, kennen. 1980 nahm ich dann an einen Kurs teil mit > > dem Namen Digitaltechnik. Hier lernte ich die einzelnen Logikfamilien wie TTL und CMOS kennen. Ich darf > > hier betonen, dass es ausschliesslich um Hardware ging, beispielsweise um die Steuerung eines Drehstrom- > > motors. Alle Öffner und Schließer wurden in logische Verknüpfungen, danach in NAND-Technik umgewan- > > delt, anschliessend ein Platinen-Layout erstellt und die Steuerung so realisiert (Feste Verdrahtung). In einem > > weiteren Kurs lernte ich dann die Leistungselektronik kennen, um so die Steuerung an Hilfsschütze, > > Schütze, Transistorstufen oder auch TRIAC-Leistungsschalter anzuschliessen. Der Kurs der nun folgte hatte > > zum ersten Mal mit Programmierung zu tun. Mikrocomputer, so hieß der Kurs so gegen 1982, hatte aus- > > schliesslich mit der Programmierung in Assembler für 8 Bit zu tun. Beispielsweise das Laden des Akkumu- > > lators oder die Inhalte von Registerpaaren. Privat hatte ich zu diesem Zeitpunkt einen Commodore C64 mit > > Windows 3.11, dessen Betriebssystem ich hin und wieder änderte. Dabei wurde zunächst das Betriebs- > > system modifiziert, danach in ein EPROM gebrannt und der neue Chip in den Commodore eingebaut. > > Um den Port des C64 von 8 Bit zu vergrößern, benutzte ich damals sogenannte Decodierer, und so ließ > > sich der C64 auf bis zu 256 Portbits, einzeln ansteuerbar, als Ein- oder Ausgang, erweitern. > > Und dann kamen sie, die programmierbaren Steuerungen. So lernte ich zunächst die Logo von Siemens > > und danach Step 7 von Siemens kennen. Auch hier habe ich mich des öfteren gefragt, was verbirgt sich > > hinter den Editoren. Nun, ich denke, das es Microcontroller sind. > > Und das ist auch der Grund dafür, das ich diese Bausteine unbedingt kennen lernen möchte ! > > > > > > So habe ich die Seite von myAVR sowie die Seite von Conrad Deutschland (C Control), aber auch Roboter- > > netz und Robotikhardware besucht.. Festgestellt habe ich, dass man sowohl in Assembler (32-Bit), Bascom, > > Basic und in C programmieren kann. Die Hochsprache C hingegen lässt sich bei bei Programmierung ver- > > schiedener Microcontroller immer einsetzen. Ich kenne die Hochsprache leider nicht, nur vom Namen her. > > Ein Grund mehr, mich mit dieser Hochsprache INTENSIV auseinander zu setzen !!! > > > > Nachdem ich das CC Pro 128 Applikation Board an die USB-Schnittstelle sowie die Spannungsversorgung > > angeschlossen hatte, EIN-AUS-SCHALTER: EIN, habe ich die Treibersoftware installiert. Danach habe ich > > den Rechner neu gestartet, um sicher zu gehen, ob der Rechner (Acer Extensa 5220) die neue Hardware > > auch erkannt hatte. Darauf hin habe ich eine kleines Programm geladen und compiliert. Doch leider ist das > > Programm nicht angekommen. Stattdessen leuchtet LD3, LD5 leuchtet nicht, LD4 blinkt mit einer mir unbe- > > kannten Taktfrequenz. In der Kontext-Hilfe heisst es unter LD4, das es sich um einen Fehlerzustand handelt. > > In der C Control Pro IDE steht unter Ausgaben (linkes Feld unten): > > Ein USB C-Control Interface wurde neu angeschlossen. > > > > Nun zu meiner Frage: > > Was muss ich tun, um den Fehlerzustand zu beheben, damit das compilierte Programm auch ausgeführt > > wird ? > > Hallo Alfons, > > wenn die Nachricht "Ein USB C-Control Interface wurde neu angeschlossen." kommt, ist der USB Treiber > richtig installiert, und eine Verbindung zum Applikation Board wurde richtig erkannt. Damit die > Kommunikation richtig funktioniert, muß die grüne LD5 leuchten und die rote LD4 darf nicht blinken. > Wenn nach Ausschalten und drücken der beiden Reset Taster die rote LD4 immer noch blinkt, ist > die Kommunikation zum Mega8 auf dem Applikationboard gestört. Es bleibt vermutlich dann nur noch > ein Austausch des Appikationboards durch Conrad. > > Gruss Peter > > > > > Ich bitte darum, diese Frage zu beantworten ! Vielen Dank !!! > > > > > > Gruß > > Alfons > >