Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > Hallo Noob, > > die C-Control Pro benutzt zur Abarbeitung der Programme einen Interpreter: Ähnlich wie bei Java wird das > Programm in einen Bytecode übersetzt, der vom Interpreter in der Firmware abgearbeitet wird. Genauso > arbeiten auch C-Control I (beide Versionen) und C-Control II von Conrad. > > Es wird im Handbuch an vielen Stellen darauf verwiesen, das ein Bytecode Interpreter benutzt wird. Bitte sag > mir, welche Stellen Du im Handbuch gelesen hast, dann bekomme ich einen Eindruck, wo noch weiter auf > den Einsatz des Interpreters hingewiesen werden kann. > > Warum wurde ein Interpreter benutzt? Die Entwicklung eines Compilers, der effizeinten Assembler Code > erzeugt dauert mehrere Mannjahre. Da Conrad die Software umsonst herausgibt, war dieser Aufwand nicht > möglich, zumal da ja BASIC und C unterstützt werden sollten, hätte es denn Aufwand nochmal verdoppelt. > > Es ist augenfällig, das fast alle Compiler für den Atmel die Assembler erzeugen, nicht auf dem Chip selbst > debuggen können. Oft wird nur ein Simulator mitgeliefert. Die Option wäre der Support von AVR Studio > (das Conrad aus Lizenzgründen nicht mitliefern dürfte), aber da muß man auch noch mindestens einen ISP > Adapter dazu kaufen. > > Am einsteigerfreundlichsten ist halt die Interpreterversion (die übrigens auch beim Speicherüberlauf warnt, > was eine Assemblerversion nicht kann), aber ein Interpreter ist halt nicht so schnell wie richtiger Maschinen- > code. > > Gruss Peter > > > Port_Write oder Port_WriteBit Befehle benötigen etwa 30 bi 36 mikrosekunden um die ports umzuschalten. > > das ist für meine applikation aber mindestens um eine grössenordnung zu langsam. > > > > wie kann man das schneller machen. > > > > ich bin davon ausgegangen dass ein risc prozessor etwa einen takt braucht um so ein port zu ändern. > > das wären dann aber 71 ns.mit 3 oder 4 takten wäre ich zufrieden gewesen. (300ns) > > > > liegt das am compiler ? > > > > ich wäre für einen tip oder trick sehr sehr dankbar da ich bereits etwa 600 Euro in meine Schaltung gesteckt > > habe, für eine abschlussarbeit. 3 mikrosekunden würden gerade noch gehen maximal. > > > > um das festzustellen habe ich eine subroutine geschrieben 1000 mal aufgerufen mal mit 24 Portwrite befehlen > > mal mit 48 und die zeitdifferenz die mir der ide angibt auseinander gerechnet. > > > > etwas geschockt Noob