Zur Übersicht - INFO - Neueste 50 Beiträge - Neuer Beitrag - Suchen - Zum C-Control-I-Forum - Zum C-Control-II-Forum

Re: Steigende bzw. fallende Flanke Spannungsunterschied Interrupt Kategorie: Programmierung C (von Franz-Peter - 11.06.2012 22:19)
Als Antwort auf Re: Steigende bzw. fallende Flanke Spannungsunterschied Interrupt von mgolbs - 11.06.2012 13:05
Ich nutze:
C-Control Pro Mega32, C-Control Pro Mega128, CC-Pro 128 Application Board, Pro-Bot128
> > > > > > > Hallo,
> > > > > > >
> > > > > > > würde gern für einen Interrupt steigende bzw. fallende Flanken nutzen.
> > > > > > > Vorab frage ich mich ab welchen Spannungsunterschied, Spannungslevel
> > > > > > > man von einer fallenden bzw. steigenden Flanke sprechen kann.
> > > > > > >
> > > > > > > �ber Hinweise wäre ich sehr dankbar.
> > > > > > >
> > > > > > > GruÃ? Markus
> > > > > >
> > > > > > auf dem selben IO kann ein interupt immer nur steigend oder fallend sein, BEIDES GEHT NICHT...
> > > > >
> > > > >
> > > > > Hallo,
> > > > >
> > > > > besten Dank für die Rückmeldung und danke für die Info. Ist mir schon klar,
> > > > > dass nur eines je IRQ geht. Aber ab welcher Spannungsänderung in welcher
> > > > > minimalen Zeiteinheit erfolgt dann ein Interrupt, ob nun steigend
> > > > >  oder fallend je nach vorheriger Definition?
> > > > >
> > > > > GruÃ? und Dank Markus
> > > >
> > > > Hallo Markus,
> > > > es ist sehr wohl möglich, dass auf dem gleichen IO sowohl die fallende, als auch die steigende
> > > > Flanke einen Interrupt auslöst (s. Beschreibung von Ext_IntEnable, Mode 1).
> > > > Allerdings sind das alles DIGITALE Eingänge. Flanke bedeutet, dass der Pegel von LOW auf HIGH,
> > > > bzw. von HIGH auf LOW wechselt. LOW bedeutet <0,2* Vcc, also <1V bei 5V Versorgung. HIGH bedeutet
> > > > >0,6*Vcc, also > 3V bei 5V Versorgung (Werte aus Datenblatt Atmel). Bei allem was dazwischen liegt,
> > > > ist nicht garantiert, wie das interpretiert wird.
> > > > Brauchst Du den Interrupt beim Ã?ber- bzw Unterschreiten einer bestimmten Spannung, musst Du einen
> > > > analogen Komparator davorschalten. Der Prozessor interne Analog-Comparator kann im Prinzip beim
> > > > Ã?berschreiten einer Referenzspannung auch einen Interrupt erzeugen. Das ist aber meines Wissens
> > > > mit dem C-Control Interpreter nicht nutzbar.
> > > > GruÃ?
> > > > Franz-Peter
> > >
> > > Hallo Franz-Peter,
> > >
> > > danke für die Ausführungen, besonders der Tipp mit dem analogen Komparator könnte helfen.
> > > Mein Problem ist das auszuwertende Signal. Es liegt im Bereich 0..15V, wobei der high Pegel
> > > nicht konstant ist. Auch erfolgt kein richtiger low/high Ã?bergang. Noch nicht mal
> > > mit Spannungsteiler "LOW bedeutet <0,2* Vcc, also <1V bei 5V Versorgung. HIGH bedeutet
> > > > >0,6*Vcc, also > 3V bei 5V Versorgung (Werte aus Datenblatt Atmel)." Die low wie auch die high Werte
> > > des Signals liegen so zwischen 20...80% der Maximalspannung.
> > >
> > > Ich verwende für die Frequenzmessung einen F-U IC am AD Port. Die schwankende Versorgungsspannung
> > > korrigiere ich in der Software ebenfalls über AD Werte. Das ganze funktioniert
> > > am Frequenzgenerator auch prima. Auch am beschriebenen Signal sind die Tendenz i.O.
> > > aber die Fehler in der Frequenzmessung viel zu hoch, auch nicht einfach
> > > reproduzierbar und verrechenbar.
> > >
> > > Ich suche nach einer Möglichkeit Frequenzen zu messen, welche auf einem Pegel von 20..80% der
> > > Maximalspannung existieren, z.B. die Frequenz eines Pegelwechsels von 40%..60%..40%..60% vom
> > > Maxspannungswertes. Kann ein analoger Komparator da helfen?
> > >
> > > GruÃ? und Dank Markus
> > >
> > >  
> > Hallo Markus,
> > das sollte schon gehen. Ein Komparator macht ja gerade aus einem analogen Signal definiert ein
> > digitales - und das ist ja wohl was Du brauchst. Wenn die Referenz des Komparators auf 50% der
> > Maximalspannung eingestellt wird, erzeugt er bei 40% ein definiertes LOW-Signal und bei 60%
> > ein HIGH Signal. Das solltest Du dann frequenzmä�ig sauber auswerten können.
> > GruÃ?
> > Franz-Peter
>
> Hallo Franz-Peter,
>
> danke für die Info. Ein LM393 könnte ja das schon machen, z.B. nach folgender Schaltung
> http://www.ne555.at/schaltungstechnik/390.html ?
>
> Man könnte sich ja ein Poti anstelle des konstanten Widerstandes einbauen und passend
> im Betrieb an der Signalquelle einstellen.
>
>
> GruÃ? und Dank Markus

Hallo Markus,
das sollte so funktionieren
GruÃ?
Franz-Peter


    Antwort schreiben


Antworten: