Re: Steigende bzw. fallende Flanke Spannungsunterschied Interrupt Kategorie: Programmierung C (von Franz-Peter - 11.06.2012 11:05) | ||
Als Antwort auf Re: Steigende bzw. fallende Flanke Spannungsunterschied Interrupt von mgolbs - 10.06.2012 22:46 | ||
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> > > > > Hallo, > > > > > > > > > > würde gern für einen Interrupt steigende bzw. fallende Flanken nutzen. > > > > > Vorab frage ich mich ab welchen Spannungsunterschied, Spannungslevel > > > > > man von einer fallenden bzw. steigenden Flanke sprechen kann. > > > > > > > > > > �ber Hinweise wäre ich sehr dankbar. > > > > > > > > > > Gru� Markus > > > > > > > > auf dem selben IO kann ein interupt immer nur steigend oder fallend sein, BEIDES GEHT NICHT... > > > > > > > > > Hallo, > > > > > > besten Dank für die Rückmeldung und danke für die Info. Ist mir schon klar, > > > dass nur eines je IRQ geht. Aber ab welcher Spannungsänderung in welcher > > > minimalen Zeiteinheit erfolgt dann ein Interrupt, ob nun steigend > > > oder fallend je nach vorheriger Definition? > > > > > > Gru� und Dank Markus > > > > Hallo Markus, > > es ist sehr wohl möglich, dass auf dem gleichen IO sowohl die fallende, als auch die steigende > > Flanke einen Interrupt auslöst (s. Beschreibung von Ext_IntEnable, Mode 1). > > Allerdings sind das alles DIGITALE Eingänge. Flanke bedeutet, dass der Pegel von LOW auf HIGH, > > bzw. von HIGH auf LOW wechselt. LOW bedeutet <0,2* Vcc, also <1V bei 5V Versorgung. HIGH bedeutet > > >0,6*Vcc, also > 3V bei 5V Versorgung (Werte aus Datenblatt Atmel). Bei allem was dazwischen liegt, > > ist nicht garantiert, wie das interpretiert wird. > > Brauchst Du den Interrupt beim �ber- bzw Unterschreiten einer bestimmten Spannung, musst Du einen > > analogen Komparator davorschalten. Der Prozessor interne Analog-Comparator kann im Prinzip beim > > �berschreiten einer Referenzspannung auch einen Interrupt erzeugen. Das ist aber meines Wissens > > mit dem C-Control Interpreter nicht nutzbar. > > Gru� > > Franz-Peter > > Hallo Franz-Peter, > > danke für die Ausführungen, besonders der Tipp mit dem analogen Komparator könnte helfen. > Mein Problem ist das auszuwertende Signal. Es liegt im Bereich 0..15V, wobei der high Pegel > nicht konstant ist. Auch erfolgt kein richtiger low/high �bergang. Noch nicht mal > mit Spannungsteiler "LOW bedeutet <0,2* Vcc, also <1V bei 5V Versorgung. HIGH bedeutet > > >0,6*Vcc, also > 3V bei 5V Versorgung (Werte aus Datenblatt Atmel)." Die low wie auch die high Werte > des Signals liegen so zwischen 20...80% der Maximalspannung. > > Ich verwende für die Frequenzmessung einen F-U IC am AD Port. Die schwankende Versorgungsspannung > korrigiere ich in der Software ebenfalls über AD Werte. Das ganze funktioniert > am Frequenzgenerator auch prima. Auch am beschriebenen Signal sind die Tendenz i.O. > aber die Fehler in der Frequenzmessung viel zu hoch, auch nicht einfach > reproduzierbar und verrechenbar. > > Ich suche nach einer Möglichkeit Frequenzen zu messen, welche auf einem Pegel von 20..80% der > Maximalspannung existieren, z.B. die Frequenz eines Pegelwechsels von 40%..60%..40%..60% vom > Maxspannungswertes. Kann ein analoger Komparator da helfen? > > Gru� und Dank Markus > > Hallo Markus, das sollte schon gehen. Ein Komparator macht ja gerade aus einem analogen Signal definiert ein digitales - und das ist ja wohl was Du brauchst. Wenn die Referenz des Komparators auf 50% der Maximalspannung eingestellt wird, erzeugt er bei 40% ein definiertes LOW-Signal und bei 60% ein HIGH Signal. Das solltest Du dann frequenzmä�ig sauber auswerten können. Gru� Franz-Peter | ||
Antwort schreiben Antworten: Re: Steigende bzw. fallende Flanke Spannungsunterschied Interrupt (von mgolbs - 11.06.2012 13:05) Re: Steigende bzw. fallende Flanke Spannungsunterschied Interrupt (von Franz-Peter - 11.06.2012 22:19) |
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