Re: EEPROM, wie oft beschreibbar Kategorie: I²C-Bus (von PeterS - 17.02.2009 10:47) | |
Als Antwort auf Re: EEPROM, wie oft beschreibbar von Montelucon - 17.02.2009 10:34
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> Hallo Peter, > > danke für die schnelle Antwort. > > Der Gedanke mit dem Rücklesen ist mir nicht gekommen, was aber eigentlich logisch ist. > Werde ich in jedem Fall machen! > Das mit dem Ringpuffer ist ebenfalls eine gute Idee, die ich wohl umsetzen werde. > > Die Eimerkette wollte ich nehmen, da ich beim Auslesen über die RS232 die Werte in der richtigen > Reihenfolgen erhalten wollte. > So muss ich mitschreiben wo der erste Wert beginnt und das beim Auslesen berücksichtigen. Denk daran, wenn Du das immer an die gleiche Stelle schreibst, hast Du nichts gewonnen. Am besten definierst Du einen eindeutigen Marker, um zu sehen wo die Daten beginnen. Den mu� man einmal suchen, wenn Du den Strom wieder einschaltest, ansonsten halt die Stelle zum schreiben im RAM. Gruss Peter > Was aber wohl sinnvoller ist um den Speicher zu schonen. > > Es gibt nicht eventuell irgendwo ein Demoscript, wie man auf einem USB-Stick Daten > in einem speziellen Dateiformat speichert? > > > Danke > > Monte > > > > Hallo zusammen, > > > > > > ich möchte gerne einen Datalogger mit dem Speichermodul Conrad BN: 198849 mit Hilfe des Demo-Code > > > für das C-Control I Zubehör (Danke Ulli) realisieren. > > > > > > Eigentlich möchte ich alle 10s einen Wert ablegen, bis der Speicher voll ist. > > > Dann per Eimerkette den letzten neuen Wert an die letzte Stelle schreiben und den Rest des Speichers > > > um eine Stelle nach "unten" verschieben. > > > > > > Da ich dabei den ganzen Speicher ständig beschreibe interessiert mich, wie oft ich das machen kann, > > > bevor das EEPROM die ersten Fehler macht. > > > > > > Hat jemand Erfahrungswerte, wie oft der Speicher beschrieben werden kann bevor er die ersten > > > Ausfallerscheinungen zeigt? > > > > > > P.S.: > > > In den Datenblättern steht etwas von 1.000.000 mal, was bedeuten würde, dass nach 23 Tagen - in > > > meinem Fall - der Speicher ausfällt. > > > > Das ist keine exakte Wissenschaft und Erfahrungswerte helfen Dir da nicht weiter. Bei der Herstellung > > des Wafers gibt da ziemliche Streuungen. Wenn Du Glück hast gibt es 2.000.000 Schreibzugriffe, wenn > > Du Pech hast nur 1.100.000. Es fällt auch nicht der gesamte Chip aus, sondern es fängt an, das einzelne > > Bits "klemmen", also nicht mehr veränderbar sind. Wenn Du an die Grenzen willst mu�t Du deshalb > > immer das Rücklesen was Du schreibst, > > > > Warum willst Du denn den Speicher schieben? Mach doch einen Ringpuffer, mit einem Turnaround wenn > > Du an das Ende kommst. So schreibst Du nur einen Datensatz in 10s und machst viel weniger > > Schreibzugriffe. > > > > Gruss Peter > > > > > > > > > > > Danke im Voraus > > > > > > Monte > > > > > > | |
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